Immer mehr Windparks werden in den Meeren rund um Europa, Asien und bald auch in den USA gebaut. Aber je mehr Windkraftanlagen gebaut werden, desto größer ist die Chance, dass sie die Windverhältnisse vor Ort verändern werden.
Das neue X-Wakes-Projekt wird untersuchen, wie sich die Windverhältnisse in der Deutschen Bucht durch den großflächigen Ausbau von Offshore-Windparks verändern könnten. Dem vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) geförderten Projektteam gehören das Helmholtz-Zentrum Geesthacht, das Frauenhofer-Institut IWES und die Technische Universität Braunschweig, die Universität Oldenburg mit ihrem Zentrum für Windenergieforschung (ForWind), die UL International GmbH sowie die WindForS-Mitglieder am Karlsruher Institut für Technologie (Institut für Meteorologie und Klimaforschung IMK-IFU, Prof. Dr. Stefan Emeis) und der Universität Tübingen (Arbeitsgruppe Umweltphysik von Prof. Dr. Jens Bange) an.
Weitere Informationen finden Sie in der Pressemitteilung des Helmholtz-Zentrum Geesthacht Zentrum für Material- und Küstenforschung.
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