TUM ZfP startet neues ZIM-Projekt zu intelligenten Überwachungssystemen für Windkraftanlagen

Überwachungssysteme tragen dazu bei, den kostengünstigen Betrieb von Windkraftanlagen über eine Lebensdauer von 20 Jahren und darüber hinaus sicherzustellen. Dies wird durch die Vorhersage und Erkennung von Schäden, die Optimierung von Wartung und Betrieb und die Vorhersage der Lebensdauer erreicht. Aber wie können diese Überwachungssysteme automatisch Sensordaten verwenden?

Der Lehrstuhl für Zerstörungsfreie Prüfung(ZfP) an der Technischen Universität München startete am 1. September 2019 das neue Projekt IM WIND, um diese Fragen zu erforschen und Lösungen auf der Grundlage ihres fundierten Fachwissens anzubieten.

Im Rahmen des IM WIND-Projekts ist geplant, den Messaufbau durch innovative Sensortechnik weiter zu verbessern. Aufbauend auf den Vorarbeiten im MISTRALWIND-Projekt sollen neue Datenauswertungsmethoden erprobt und automatisiert werden. In Zusammenarbeit mit den Projektpartnern wird ein digitaler Zwilling der Tragstruktur der Windkraftanlage erstellt und maschinelle Lernverfahren zur Analyse der Daten und Ergebnisse eingesetzt.

Weitere Informationen über das Projekt finden Sie unter www.windfors.de/de/projekte/im-wind/.

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