Materialprüfungsanstalt Universität Stuttgart (MPA)

Universität Stuttgart

Schwerpunkte

Die Aktivitäten der MPA umfassen den Tief- und Maschinenbau, wobei beide Forschungsbereiche von den daraus resultierenden Synergien profitieren.

  • Materialentwicklung, Zertifizierung und Anwendung
  • Bauteiloptimierung, -prüfung und -prüfung
  • Fertigungsqualifizierung und -überwachung
  • Regulierungsanalyse und -anwendung
  • Betriebsüberwachung und -optimierung
  • Fehleranalyse und -vermeidung
  • Zulassungsprüfungen

Die Materialprüfungsanstalt der Universität Stuttgart hat in ihrer langen Geschichte wesentlich dazu beigetragen, die Qualitätsstandards bei der Herstellung von Komponenten und dem sicheren Betrieb von Kraftwerken zu erhöhen. Beispiele sind:

  • Entwicklung und Verifizierung fortschrittlicher numerischer Berechnungsmethoden
    Untersuchung des Festigkeits-, Bruch- und Versagensverhaltens unter mehrachsiger Belastung
  • Implementierung und Entwicklung bruchmechanischer Berechnungsverfahren zur Integritätssicherung
  • Entwicklung des Leckage-vor-Bruch- oder Basis-Sicherheitskonzeptes

Akkreditierung – Notifizierung – Anerkennung

  • Prüflaboratorium nach DIN EN ISO/IEC 17025
  • Kalibrierlaboratorium nach DIN EN ISO/IEC 17025
  • Zertifizierungsstelle für Produkte nach DIN EN 45011 und CPR
  • Benannte Stelle nach Bauproduktenverordnung (CPR)
  • Bauaufsichtlich anerkannte PÜZ-Stelle nach Landesbauordnung (LBO).